Pasta mit Gochujang Wurst Ragout
Pasta mit Gochujang Wurst Ragout
Was machst du mit übriggebliebene Gochujang-Paste? Bereite mit etwas
Wurstbrät einen sehr würzigen Sugo zu. Das ist ein einfaches und
schmackhaftes Feierabendgericht. Allerdings ist es weder italienisch noch
koreanisch sondern crossover. Mengenangaben sind ganz grob für eine
große Portion.
die Pasta
- 85 g Pasta
- Salz
das Ragout
- 2 Bratwürste (frische)
- 80 g Stangenbohnen
- Tomaten-Gochujang-Sauce
- Olivenöl
die Tomaten-Gochujang-Sauce
- 350 g Tomaten
- 2 TL Tomatenmark
- 1½ TL Gochujang-Paste
- Hühnerfond
- Weißwein
- Salz
- Pfeffer
- Olivenöl
Tomaten entkernen und in Stücke schneiden. Olivenöl in einem Topf erwärmen,
darin das Tomatenmark anbraten. Anschließend die Tomaten dazu geben, dabei
Salzen und Pfeffern. Etwas Hühnerfond und einen Schluck Weißwein dazu geben
und im offenen Topf köcheln lassen. Wenn schon etwas Flüssigkeit verdampft
ist die Gochujang-Paste einrühren, abschmecken und bis zur gewünschten
Konsistenz reduzieren lassen. Warm halten bis die Sauce benötigt wird.
Die Stangenbohnen waren bereits
vorgekocht, ich hatte im Tiefkühler gelagert, also auftauen und bereitstellen. Die
Pelle der frischen Bratwürste aufschneiden, das Brät herausholen und kleine
Kugeln formen.
Das Olivenöl in einer Pfanne erwärmen, darin das Brät und die Bohnen kurz
anbraten, dann die Tomaten-Gochujang-Sauce dazu schütten und
verrühren.
Die Pasta nach Packungsangabe kochen ich habe heute Makkaroni verwendet, das
dauerte gute 10 Minuten. Bandnudeln hätten auch sehr gut gepasst, die hatte
ich aber nicht im Hause. Wenn die Pasta fertig ist, diese mit einer
Schaumkelle in den Sugo geben und alles gut durch schwenken.
Dann auf vorgewärmten Teller servieren.