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Zigeuner Schnitzel

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Zigeuner Schnitzel Es gibt ein einfaches und leckeres Gericht. Ein Schweine Schnitzel mit Zigeuner Sauce also ein Zigeuner Schnitzel. Nicht mit Pommes als Beilage wie man das aus vielen Gaststätten kennt, sondern mit gebratener Polenta. Reis hätte auch gut als Beilage funktioniert.  Mein Schnitzel ist Natur, also nicht in einer Panade. In vielen deutschen Gaststätten bekommt man es mit einer dicken Panade aus Semmelbröseln, bei einer Sauce wird diese jedoch schnell labbrig. Die Zigeuner Sauce ist selbst zubereitet, das macht am meisten Arbeit und dauert seine Zeit, schmeckt aber viel besser als Fertigprodukte.  Aber darf man das in Deutschland noch "Zigeuner Schnitzel" sagen? Denn der Begriff "Zigeuner" ist umstritten, nur was soll ich ich stattdessen schreiben? Paprika Schnitzel? Das könnten auch gebratene oder panierte Paprika sein.  Pro Portion verwende ich... 140 g Schweine Schnitzel Salz Pfeffer Mehl Butterschmalz 250 g Zigeuner Sauce die Beilage Polenta Crosti

Pilz Duxelles

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Pilz Duxelles *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern *** Man kann Pilz Duxelles unterschiedlich zubereiten, ich benutze gebratene Pilze dadurch wird der Geschmack intensiviert und man benötigt kein Passiertuch. Man kann auch noch etwas klein geschnittene Zwiebel dazu geben, aber hier soll der natürliche Geschmack im Vordergrund stehen, denn ich benötige die Pilze für ein  Millefeuille von Gemüse .  Die Champignons  kennt man, aber die Goldkäppchen waren mir neu, sind aber richtig geschmackvoll.  Die Mengenangaben in Klammern sind nach dem Putzen und Schneiden gewogen.  100 g Goldkäppchen (60 g) 200 g Champignons (190 g) Rapsöl 20 g Butter Salz Pfeffer Pilze putzen und die großen Champignons in Scheiben schneiden. Von den Goldkäppchen den Wurzelansatz abschneiden.  In einer Pfanne die Pilze in etwas Rapsöl anbraten, sie sollen viel Wasser verlieren. Ich habe beide Pilzsorten getrennt gebraten, da sie unterschiedlich lange benötigen.  Aus der Pfanne nehme

Roastbeef dry-aged

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Roastbeef dry-aged *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern *** Ich hatte mal wieder Lust auf ein Steak, dazu habe ich ein Stück irisches Roastbeef in der Metro mitgenommen. Das Fleisch war laut Herstellerangabe 28 Tage dry-aged gereift.  220 g Roastbeef dry-aged Butterschmalz Salz Pfeffer Beilagen (optional) Flageoletbohnen Zwiebeln geschmort Kräuterbutter Salzflocken Stokes Real Tomato Ketchup HP Sauce Baguette Mischsalat Sylter Salathimmel Das Roastbeef 2 Stunden vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen. Da es bei der Zubereitung des Fleisch recht schnell geht, die Beilagen zeitnah zubereiten und warm halten. Butterschmalz auf hohe Hitze erhitzen. Darin das Steak von beiden Seiten je 2 bis 3 Minuten braten, dabei salzen und pfeffern. Dann vom Feuer nehmen und 5 Minuten ruhen lassen. Bohnen und geschmorte Zwiebeln auf den Teller legen. Das Fleisch dazu legen, Kräuterbutter und Salzflocken darüber geben. Die Sau

Schlesische Bratwurst III

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Schlesische Bratwurst III Für mich gehört die Schlesische Bratwurst, eine feine Kalbsbratwurst, in die Weihnachtszeit. Das weckt Erinnerungen.  Bei so wenigen Zutaten sollte die Wurst eine sehr gute Qualität haben. Sie muss weich sein, fein würzig und sie braucht kaum Beilagen, nur etwas braune Butter und ein Stück Baguette. Wenn ihr sie noch nicht kennt dann probiert es doch mal aus.  Ich habe meine beim Schinken Toni auf dem Carlsplatz erworben.  Schlesische Bratwurst Butter Öl Baguette Die Bratwurst rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen damit sie nicht eiskalt in die warme Pfanne kommt, das ist ähnlich wie beim Steak.  In der Pfanne bei kleiner Hitze Butter braun werden lassen, ich gebe etwas Rapsöl oder Olivenöl dazu damit die Butter nicht so schnell verbrennt. Dann die Bratwurst hinein legen und bei geringer Hitze langsam braten. Da sie empfindlich sind nur einmal wenden.  Dann auf einen vorgewärmten Teller legen und wenn gewünscht die braune Butter dazu geben. Dazu reicht ein St

Lammfilet

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Lammfilet mit Gewürzen und Oliven *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern *** Lammfilet mit Gewürzen und Oliven, ein kleines, leckeres Gericht für eine Portion. Lammfilet Olivenöl Knoblauch Chili Thymian Rosmarin Salbei Oliven (klein, in Öl) Lammgewürz Salz Pfeffer Beilagen Rucola  Baguette  Thymian, Rosmarin und Salbei zupfen und fein hacken, Knoblauch und Chili in feine Scheiben schneiden weiteren Knoblauch ganz lassen. Das Fleisch rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, es sollte Zimmertemperatur haben wenn es in die Pfanne kommt. In einer Pfanne Olivenöl auf mittlere Hitze erwärmen und darin Thymian, Rosmarin, Salbei, Knoblauch, Chili und Oliven anbraten. Der Knoblauch sollte gebräunt aber nicht schwarz sein. Das Fleisch Pfeffern, Salzen und etwas Lammgewürz dazu geben. Ich habe es durchgeschnitten damit es in die Pfanne passt. Die Hitze erhöhen und das Fleisch von beiden Seiten so ein bis zwei Minuten anbraten, ni

Schlesische Bratwurst II

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Schlesische Bratwurst  Schlesische Bratwurst mit geschmortem Spitzkohl, dieses mal gefunden auf den Wochenmarkt. Immer wieder gerne in der Weihnachtszeit. Kalbsbratwurst Butter Olivenöl Salbei Beilagen geschmorter Spitzkohl Senf In einer Pfanne bei geringer Hitze Butter und Olivenöl erwärmen. Die Bratwurst rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen und dann in der Butter Öl Mischung zusammen mit dem Salbei bei geringer Hitze braten. Das dauert sicherlich so 20 bis 30 Minuten. Nicht zu heiß werden lassen, denn sie darf  nicht platzen. Herausnehmen, mit etwas Wasser den Braten Ansatz ablöschen und über die Wurst geben. Die Beilage, heute geschmorten Spitzkohl, zur Wurst legen und noch etwas Senf dazu reichen. schön langsam anbraten die Beilage dann servieren sehr lecker,  meist zu Weihnachten

schlesische Bratwurst

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schlesische Bratwurst ein Klassiker, die Zutaten sind ganz simpel schlesische Bratwurst Butter Salbei Toping Senf Meerrettich (frisch) Eine schlesische Bratwurst (eine feine Kalbsbratwurst) leitet bei mir häufig die Weihnachtszeit ein. Früher gab es sie bei meinen Eltern an Heiligabend, aber ich esse sie mittlerweile eher im Vorfeld. Ich interpretiere sie neu indem ich sie in Salbeibutter bei sehr geringer Hitze brate und zum Abschluss noch frischen Meerrettich darüber gebe.  so was von lecker