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Kartoffelsalat mit Schmand

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Kartoffelsalat mit Schmand Ein Kartoffelsalat vom Niederrhein, dort liebt man Schamdkartoffeln in der warmen Variante, dieses ist eine kalte Version. Zubereitet in grober Anlehnung an das Rezept aus dem WDR Heimathäppchen Kochbuch auf Seite 76.  Das reicht für 4 große Portionen.  500 g Kartoffeln (fest kochend) 125 g Erbsen 125 g Bauchspeck (geräuchert) 1 Stange Lauch (110 g geputzt) 125 ml Gemüsefond die Schmand-Creme 125 g Gewürzgurken 250 g Schmand Dill Salz Pfeffer Kartoffelsalat Gewürz (optional) 3 EL Senf Essing 1 EL Gurken Essig Am Vortag die Kartoffeln, ich habe eine festkochende Sorte verwendet, mit Schale in Salzwasser kochen. Ab in den Kühlschrank. Am nächsten Tag, schälen und in Scheiben schneiden.  Die Erbsen kochen und abschrecken. Lauch putzen, halbieren, waschen, fein schneiden. Speck ebenso fein würfeln.  Den Speck in eine Pfanne kross braten, dann auf Küchenpapier legen.  Den Lauch im ausgetretenen Speckfett andünsten, dabei Salzen und Pfeffern, dann mit Gemüsefond ab

Panhas

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Panhas *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern *** Zugegeben hübsch sieht das Gericht nicht aus, aber es wird traditionell, denn es gibt Panhas mit Beilagen. Bei mir in Düsseldorf habe ich den Panhas auf dem Carlsplatz beim Bio-Metzger Sassen gekauft. Gerade wenn man so wenige Zutaten hat, dann sollte man auf gute Qualität achten. Panhas wird aus Schweinefleisch, Schweineblut oder Blutwurst, Gewürzen und Buchweizenmehl hergestellt. Panhas findet man in großen Teilen von NRW, sowohl im Ruhrgebiet, im Münsterland als auch im Rheinland. Quelle Wikipedia Ein wirklich herzhaftes und leckeres Gericht. Als Kind mochte ich es gar nicht, aber mittlerweile finde ich es richtig gut. der Star Panhas Butterschmalz die Beilagen Kartoffelpüree Sauerkraut Zwiebeln knusprig Senf Als erstes solltet ihr die Beilagen zubereiten, denn die dauern am längsten. Beim Senf nehmen wir in Düsseldorf natürli

Heimathäppchen Foodevent - September 2019

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Heimathäppchen Foodevent - September 2019 Ich nehme euch, an einem Samstagnachmittag, mit nach Köln zu einem Besuch bei den WDR Heimathäppchen . Ich hatte eines der wenigen Tickets des allerersten Heimathäppchen Foodevent bekommen. So war alles sehr spannend, ich wusste nicht was mich so erwartet und wen ich kennen lernen würde. Köln, bei der der Düsseldorfer von der verbotenen Stadt spricht, ist nur gute 40km entfernt und mit dem Regionalexpress in einer Dreiviertelstunde zu erreichen. Ich bin bewusst etwas früher gestartet, denn ich war schon lange nicht mehr in Köln und wollte mich mal wieder umschauen. Besonders das Belgische Viertel in dem die Produktionsstätte der Heimathäppchen liegt, kannte ich nicht. Angekommen am Hauptbahnhof wirft man erst mal einen Blick auf den Dom. Wie gesagt, ich hatte noch ein wenig Zeit und so habe ich bei schönstem Wetter ein lokales Getränk zu mir genommen. Ich bin ja ich der Mission Heimat unterwegs und da wird regional genossen. 😀

Saure Bohnen

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Saure Bohnen - Suure Bunne *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern *** Wir nehmen heute Saure Bohnen, auch Salzbohnen oder Scheidebohnen genannt. Es sind Bohnen die ähnlich wie Sauerkraut durch Milchsäuregärung konserviert wurden. Daraus kochen wir einen Klassiker aus dem Rheinland. Bohnen, Kartoffeln und Geräuchertes sind die Hauptzutaten. Das Rezept ist für meinen 3,5 l Slowcooker und reicht für 4 Portionen. Es braucht seine 8 Stunden bis es fertig ist. Und es wird wunderbar lecker. Deutsches Soulfood sozusagen. Die WDR Heimathäppchen waren der Ideengeber. die Basis 550 g saure Bohnen (1 Beutel) 500 g Kartoffeln (mehlig) 190 g Zwiebeln 90 g Speck (geräuchert) Olivenöl 400 ml Gemüsefond die Gewürze Bohnenkraut Lorbeerblätter Pfeffer  Salz Thymian Piment Nelken Estragon Gewürzmischung "Erde" das Fleisch 130 g Kassler 90 g Mettwurst die Zutaten Bohnen und Kartoffeln sind typisch für die Region. Di