Panhas

Panhas

*** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern ***


Zugegeben hübsch sieht das Gericht nicht aus, aber es wird traditionell, denn es gibt Panhas mit Beilagen. Bei mir in Düsseldorf habe ich den Panhas auf dem Carlsplatz beim Bio-Metzger Sassen gekauft. Gerade wenn man so wenige Zutaten hat, dann sollte man auf gute Qualität achten.

Panhas wird aus Schweinefleisch, Schweineblut oder Blutwurst, Gewürzen und Buchweizenmehl hergestellt. Panhas findet man in großen Teilen von NRW, sowohl im Ruhrgebiet, im Münsterland als auch im Rheinland. Quelle Wikipedia

Ein wirklich herzhaftes und leckeres Gericht. Als Kind mochte ich es gar nicht, aber mittlerweile finde ich es richtig gut.

der Star

  • Panhas
  • Butterschmalz

die Beilagen


Als erstes solltet ihr die Beilagen zubereiten, denn die dauern am längsten. Beim Senf nehmen wir in Düsseldorf natürlich ABB Senf. Die knusprigen Zwiebeln auf das Püree legen.

In einer Pfanne Butterschmalz auf mittlere Hitze erwärmen. Den Panhas hinein legen und sanft braten, einmal wenden. Der Panhas soll innen weich und außen angeknuspert sein. Das dauert nur wenige Minuten.

Variante: Die Panhas Scheiben vor dem Braten leicht mehlieren, das macht sie noch knuspriger. Aber nicht zu viel, denn Mehl schluckt Geschmack.



Alles auf einem Teller anrichten.



so lecker, 
mit Erinnerungen verbunden





Panhas II


Auch 3 Jahre später habe ich das Gericht erneut zubereitet. Ähnlich wie zuvor, siehe oben. Da der Mezger Sassen den Carlsplatz verlassen hatte, habe ich nach einer guten neuen Quelle Ausschau gehalten. Fündig bin ich auf dem Rheinischem Bauernmarkt bei der Hoffleischerei Hawix geworden. 

der Star

  • Panhas
  • Schweineschmalz

die Beilagen


Als erstes solltet ihr die Beilagen zubereiten, denn die dauern am längsten. Beim Senf nehmen wir in Düsseldorf natürlich ABB Senf. Die knusprigen Zwiebeln auf das Püree legen. 


In der Zwischenzeit den Panhas leicht melieren und in Schmalz sanft braten, das dauert nur wenige Minuten. 


Dan auf einem warmen Teller servieren. Eigentlich sollte es nicht auseinander brechen, doch ich war beim Herausnehmen etwas schusselig...schmeckt aber genauso gut. 


erneut sehr lecker