Pasta mit Mönchsbart II
Pasta mit Mönchsbart II
Ende März habe ich den ersten Mönchsbart auf dem Markt entdeckt und gleich
mitgenommen. Den habe ich fast wie im
vorherigem Rezept
zubereitet, dort habe ich den Mönchsbart auch näher beschrieben, falls ihr
ihn noch nicht kennt. Der Sugo ist für zwei Portionen.
die Pasta
- 80 g Pasta (pro Portion)
- Salz
der Sugo
- 300 g Mönchsbart (mit Wurzeln)
- Olivenöl
- Knoblauchzehen
- Chili
- Sardellenfilets
- Weißwein
- Salz
- Pfeffer
Knoblauchzehen fein schneiden, wenig Chili fein hacken. Vom Mönchsbart die
Wurzeln grob entfernen und gut waschen, da er oft sehr sandig ist. Es blieben
etwa 230 g übrig.
Reichlich Olivenöl auf mittlere Hitze erwärmen, darin Knoblauchzehe, Chili und
Sardellenfilets andünsten. Der Knoblauch soll nicht zu dunkel werden und die
Sardellnfilets sollen zerfallen. Wenig Salzen und etwas Pfeffern. Nun auch den
Mönchsbart dazu geben dann 3 bis 4 Minuten braten. Dabei mit einem kleinem
Schluck Weißwein den Bratenansatz lösen.
Da es zwei Portionen waren habe ich eine Portion eingefroren und die andere in
der Pfanne behalten.
In der Zwischenzeit die Pasta nach Packungsangabe in Salzwasser kochen. Ich
habe heute Spaghetti verwendet, die benötigten bei mir 10 Minuten. Wenn die
Pasta fertig ist, mit einer Zange in die Pfanne geben, wenn dabei etwas
Pastawasser in den Sugo gelangt ist das durchaus gewünscht. Dann gut durch
schwenken, also wie fast immer.
was ein Genuss
Ein Beitrag aus der Reihe
Pasta reloaded.
Pasta mit Mönchsbart III
auch 2023 habe ich das Gericht zubereitet, eigentlich fast wie zuvor
zubereitet, nur zum Finish einige, wenige Oliven Taggiasca dazu
gegeben.