Pasta mit Maronenröhrling und Speck

Pasta mit Maronenröhrling und Speck


Herbst ist Zeit für Pilze. Ich hatte schon Pasta mit Maronenröhrling als vegetarisches Gericht, in Anlehnung daran heute eine leckere Variante mit Speck. Für eine Portion.

die Pasta

  • 85 g Pasta
  • Salz

der Sugo

  • 90 g Maronenröhrling
  • 50 g Bauchspeck
  • 50 g Schalotten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 5 Stiele Petersilie
  • Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 90 ml Pilzfond
  • Waldpilzessig
  • 1 EL Butter
  • 1 EL Kochsahne (optional)

das Topping

  • Parmesan
  • Petersilie

Die Pilze stehen bereit, Pilze sollte man möglichst zügig verbrauchen, sie halten sich nicht lange. 


Schalotten fein in Stücke schneiden, Knoblauchzehen in feine Scheiben schneiden, Speck fein würfeln. Bei der Petersilie die Blätter von den Stielen trennen. Die Stiele sehr fein schneiden, die Blätter grob hacken. Den Parmesan reiben. Die Pilze in grobe Scheiben schneiden. 


Olivenöl in eine Pfanne erwärmen. Den Speck darin anbraten, dann die Zwiebeln und die Petersilie Stängel dazu geben. Dabei Salzen und Pfeffern. Dann die Pilze dazu geben und 10 Minuten braten lassen. Nach 5 Minuten auch den Knoblauch dazu geben und mit braten lassen.


Die Pilze mit dem Waldpilzessig ablöschen, dann den Fond und nach kurzer Zeit auch die Butter und wenn nötig die Kochsahne dazu geben. Etwas reduzieren lassen und abschmecken. Es sollte jetzt schon sehr lecker sein. Etwas von den Petersilie Blättern dazu geben. Nun warm halten bis die Pasta fertig ist, denn es gilt: Die Sauce wartet auf die Pasta und nicht umgekehrt.


Die Pasta nach Packungsangabe in Salzwasser kochen. Ich habe heute Maniche genommen, die benötigten so 12 Minuten. Wenn die Pasta fertig ist, diese mit einer Schöpfkelle in den Sugo geben und wenn dabei etwas Pastawasser in den Sugo gelangt ist das durchaus gewünscht. Anschließend alles gut durch schwenken.


Nun in tiefe, vorgewärmte Teller gleiten lassen.


Ganz nach Vorliebe noch mit Petersilie Blättern und Parmesan bestreuen. 


leckeres Pilzgericht,
obwohl die Variante ohne Speck eine Spur besser war




Ein Beitrag aus der Reihe Pasta reloaded.