Gurken Raita

Gurken Raita

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Eine erfrischende Beilage die man wohl in hunderten von Variationen findet, ein Gurken Raita. Raitas eignen sich gut zum Kühlen von scharfen Currys, passen aber auch pur zum Brot. Gewürzt ist es unter anderem mit Kala Namak und Hing. 

In grober Anlehnung an "Kochen wie in Indien" von "Indrani Roychoudhury und Robi Banerjee" auf Seite 33. Die beiden betreiben auch den YouTube Kanal "Lucky Recipes - Indisch Kochen".


Für 2 Portionen als Beilage, die Zahlen in Klammern sind nach dem Putzen und Schneiden gewogen. 

  • 1 Mini Gurke (120 g)
  • 100 g Joghurt
  • 50 g Quark
  • Schnittlauch (eigentlich Minze)
  • Salz
  • Kala Namak (Schwarzsalz)
  • Zucker
  • Pfeffer
  • Kreuzkümmel (gemahlen)
  • Senfessig
  • 1 EL Rapsöl
  • ¼ TL Asant (Hing, Teufelsdreck)
  • ½ TL Kreuzkümmelsamen

Die Gurke in dünne Scheiben hobeln. Die Gurken in ein Sieb geben mit Salz bestreuen und 15 Minuten abtropfen lassen. Den Schnittlauch fein schneiden, eigentlich wird Minze verwendet, die hatte ich aber nicht zu Hand. Wenn du Minze hast, diese ebenso klein schneiden. 

Dann die Gurken mit dem Schnittlauch, dem Joghurt, dem Quark mischen. Kala Namak, Zucker, Pfeffer, Kreuzkümmel und einem Schuss Essig dazu geben und verrühren. Beim Schwarzsalz musst du vorsichtig sein, das ist sehr salzig. 

Dann in einer kleinen Pfanne das Öl erhitzen und darin die Kreuzkümmelsamen und den Asant eine Minute anrösten. Das gewürzte Öl noch heiß über den Joghurt schütten und leicht verrühren. 


Dann den Raita mindestens eine Stunde oder über Nacht ziehen lassen. 


erfrischend und würzig