Rehragout II

Rehragout II

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Wiederholung und leichte Anpassung eines vorherigen Rezeptes. Es wird ein Rehragout mit viel Sauce. Dazu gibt es ganz klassisch Kartoffelklöße, selbst gemachten Rotkohl und Preiselbeeren. Das Rezept ist für 3 Portionen, die Mengenangaben in Klammern sind nach dem Putzen und Schneiden gewogen. 

  • 750 g Rehragout (von der Keule)
  • Butterschmalz
  • Lauch (125 g)
  • Sellerie (50 g)
  • Kürbis (50 g)
  • 1 Zwiebel (200 g)
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 TL Preiselbeeren (Fink's)
  • 400 ml Wildfond
  • 300 ml Rotwein
  • 10 g Steinpilze (getrocknet)
  • Rosmarin (frisch)
  • Thymian (frisch)
  • Bouquet Garni - Kräutersträuße (Casale Paradiso)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Gewürzmischung Saft (altes Gewürzamt)
  • Gewürzmischung Erde (altes Gewürzamt)
  • Gewürzmischung Mélange Noir (altes Gewürzamt)

die Beilagen


Das Reh in Stücke schneiden. Zwiebel, Lauch, Sellerie und eigentlich Möhre, die hatte ich jedoch gerade nicht, dafür habe ich ein Stück Kürbis genommen. Alles klein schneiden, den Knoblauch nur schälen. 


In einer Pfanne das Rehragout von allen Seiten portionsweise anbraten, dabei mit Salz, Pfeffer und Gewürzmischung Mélange Noir würzen. Anschließend in den Slowcooker legen (oben links). In der gleichen Pfanne erst Lauch, Sellerie und Kürbis anbraten, dabei mit Salz, Pfeffer und Gewürzmischung Erde würzen, ebenso in den Slowcooker befördern, dann auch die Zwiebel anbraten, dabei auch mit Salz und Pfeffer würzen und ab in den Slowcooker (oben rechts). 

Steinpilze, Rosmarin, Thymian und das Bouquet Garni dazu geben, dann auch die Preiselbeeren in den Slowcooker geben (unten links). In der Pfanne das Tomatenmark anbraten und den Bratensatz mit dem Wildfond lösen, kurz aufkochen und ab zu dem Reh, ebenso den Rotwein dazu schütten und noch etwas von der Gewürzmischung Saft dazu geben (unten rechts). 


Den Slowcooker auf Low stellen und gute sechs Stunden warten. Das Rehfleisch ist zart, es braucht nicht so lange. 


Die harten Kräuter entfernen, das Fleisch in eine Schüssel heben. Die Sauce mit einem Stabmixer mixen und durch ein Sieb streichen, denn das Gemüse hat seine Aufgabe erfüllt und kann entsorgt werden. 


Das Fleisch auf drei Portionen aufteilen und die Sauce dazu schütten. Da es eine Verbreitung für die Festtage war, habe ich die Portionen in den Tiefkühler gestellt. 


leckere Vorbereitung


Dann zubereiten, dazu in der Pfanne auf kleiner Flamme erwärmen und dabei die Sauce etwas andicken lassen, in der Zwischenzeit auch die Beilagen zubereiten...


mit Kartoffelkloß, Rotkohl sowie Preiselbeeren auf einem vorgewärmten Teller servieren. 


traditionelles und leckeres Gericht 




Einige Wochen später, habe ich eine Portion aufgetaut und mit Kartoffelpüree serviert.


auch lecker