Entenbrust gebraten
Entenbrust gebraten
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Es gibt eine leckere Entenbrust, kurz gebraten und gegart im Ofen, beides bei geringer Hitze denn das feine Fleisch braucht keine hohen Temperaturen. Die Bilder zeigen eine Portion.
- Entenbrust
- Butterschmalz
- Salz
- Pfeffer
- Gewürzmischung Saft (altes Gewürzamt)
- Gewürzmischung Mélange Noir (altes Gewürzamt)
die Sauce
- Rotwein
- Butter
- Balsamico
- Salz
die Beilagen
- Kartoffelpüree
- Rosenkohl gebraten
- Bratensauce (optional)
Die Entenbrust war aus Frankreich erworben bei Feinkost Stüttgen und hatte ein Gewicht von über 400g. Die Brust rechtzeitig aus dem Kühlschrank und der Folie nehmen, denn sie sollte Zimmertemperatur annehmen. Die Fleischseite parieren und würzen. Das Fett der Haut kreuzweise einschneiden, dann mit den Gewürzen einreiben.
Den Ofen auf 120°C vorheizen. Nur einen Teelöffel Schmalz in einer guten Pfanne, ich habe meine Eisenpfanne genommen, erhitzen. Die Entenbrust bei recht geringer Hitze langsam auf der Hautseite braten (oben links). Das dauert rund 5 Minuten, dann wenden und auf der Fleischseite auch für 4 Minuten braten lassen (oben rechts). Herausnehmen und auf einen Teller legen (unten links), diesen in den vorgeheizten Ofen stellen. Rund 10 bis 12 Minuten im Ofen ruhen lassen (unten rechts).
Kurz ruhen lassen, dann mit einem scharfen Messer aufschneiden. Mit hat die Hälfte der Brust völlig ausgereicht. Den Rest habe ich eingefroren.
Währen das Fleisch im Ofen war, ist Zeit eine Sauce aus dem Saft zu ziehen. Das überschüssige Fett abgießen, das lässt sich gut zur Zubereitung von Bratkartoffeln verwenden. Den Bratansatz mit Rotwein lösen und aufkochen lassen. Die kalte Butter und einen Schuss Balsamico Essig zu dem Wein geben. Die Sauce mit Salz abschmecken. Vom Feuer ziehen.
Die Beilagen zubereiten, das Fleisch auf den Teller legen, die Beilagen dazu legen. Ich hatte noch etwas Bratensauce vom Vortag übrig, daher habe ich noch einen Klecks dazu gegen, das muss aber nicht sein. Die zuvor zubereitete Sauce reicht völlig aus.