Robert. - Januar & Februar 2020
Robert. - Januar & Februar 2020
*** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern ***Berichte aus besseren Zeiten ... Besuche im Januar, Anfang Februar, Mitte Febuar und Ende Februar. Dann kam die Corona Pandemie! 😟 Hoffentlich geht es in einiger Zeit wieder weiter. In der Zwischenzeit muss ich wohl das ein oder andere Gericht selbst zubereiten, aber das ist nicht das gleiche Erlebnis.
Robert. - Januar 2020
Auch im Januar habe ich nach der Winterpause das Robert. an einem Donnerstag so gegen 16 Uhr aufgesucht. Verändert hatte sich hier nichts und das ist auch gut so. Um diese Urzeit war es überraschend gut gefüllt. Aber es war auch ein richtig kalter Tag und so musste etwas wärmendes auf den Tisch.ich hatte
- Brot und Olivenöl (Gruß aus der Küche)
- "geiles" Hummersüppchen
- Kalbsleber mit Aligot
- Riesling (0,15l)
- Bordeaux (0,15l)
Also erst mal Platz genommen und einen Schiefer Riesling bestellt, dazu wurde der übliche Gruß aus der Küche serviert. Dabei ein wenig die Karten studieren, dabei etwas Brot knabbern und Wein trinken. Zum Jahresauftakt habe für den Klassiker das "geile" Hummersüppchen als Vorspeise entschieden. Die ist, wie der Name schon sagt, einfach nur geil.
Es gibt hier jeder Tag ein wechselndes Tagesgericht für einen günstigen Preis von 12,50€ und heute war die Leber mit Aligot im Angebot. Und so habe ich genau die Leber bestellt und da ich mir etwas Zeit gelassen hatte, habe ich dazu ein Glas Rotwein geordert.
Die Kalbsleber war meliert und lag mit dem Speck in einer Sauce mit Backpflaumen. Dazu wurde ein Aligot und etwas Brokkoli und Möhre serviert. Die Leber war zart und lecker. Das Aligot war wie gewohnt gut, übrigens ein Aligot habe ich auch schon zubereitet.
Danach war ich richtig lecker satt. Auch in diesem Jahr hat mich die Küche hier überzeugt.
links die Karten vor der Tür, das macht schon Vorfreude
und rechts ein Blick ins Lokal
erst mal einen Riesling trinken und die Karten studieren
das "geile" Hummersüppchen
mit dem Weißwein
dann kam die Leber...
dazu ein Rotwein
die Rechnung
wie gewohnt lecker
Robert. - Anfang Februar 2020
Dann erneut an einem Samstag im Februar war ich wieder hier, denn ich hatte einfach keine Lust selbst zu kochen.ich hatte
- Brot und Olivenöl (Gruß aus der Küche)
- Kalbsnieren
- Bordeaux (0,15l)
- Tafelwasser (0,25l)
Am Nachmittag war das Lokal gut gefüllt. Ich bekam gerade noch einen Platz. Ich habe erst mal einen kräftigen Rotwein bestellt und etwas Brot mit Olivenöl geknabbert. Dann die Karten studiert, heute entschied ich mich zügig für die Kalbsnieren.
Kurze Zeit später kamen sie dann auch. Die Nieren waren in einer Senfsauce dazu gab es Aligote mit etwas Gemüse dazu einen Salat. Der Salat war wie immer mit einem Dressing angemacht und das Kartoffelpüree war schön cremig. Die Nieren war gut geputzt und die pikante Senfsauce passte vorzüglich, lecker war es sowieso. Übrigens Kalbsnieren, allerdings mit etwas anderen Beilagen, habe ich auch schon selbst zubereitet.
Lecker war es wie so oft und wie schon erwähnt reicht voll, aber das macht auch nichts da kommt man mit den Tischnachbarn ind Gespräch. Der Nachbartisch war ja nur 5 cm entfernt. Die Nachbarn hatten unter anderen Fisch und Chips den sie ebenfalls lobten. Vielleicht auch ein Grund wieder zu kommen.
vor dem Lokal der Rhein ist gut gefüllt
die Pegeluhr zeigt 7,40 m
die Pegeluhr zeigt 7,40 m
die Karten studieren
es ist serviert, Rotwein und die Nieren
der Salat dazu
oh, wie lecker
die Rechnung
so lecker
Robert. - Mitte Februar 2020
An einem Freitag gegen 17 Uhr nach einer arbeitsreichen Woche bin ich wieder gekommen.ich hatte
- Brot und Olivenöl (Gruß aus der Küche)
- Knoblauchcreme
- Pot-au-feu
- Riesling (2 * 0,15l)
Um diese Zeit war es schon recht voll, aber Robert Hülsmann bot mir ein Plätzchen, am Rande an. Der Service brachte mir erst eimal den üblichen Gruß aus der Küche dazu habe ich einen Riesling bestellt.
Nach einem ersten Blick auf der Karte habe ich die feine Knoblauchcreme gewählt. Als sie serviert wurde und ich sie probiert hatte war wirklich viel Knoblauch an der Suppe. Da gab es wunderbar weiche Knoblauch Zehen in der Suppe, sehr lecker. Aber nur wenn wenn euer Partner auch Knoblauch gegessen hat oder ihr allein unterwegs seit und kein Date am Abend habt.
Als Hauptgang habe ich im nasskaltem Februar das Pot-au-feu gewählt, dazu einen weiteren Riesling. Pot-au-feu („Topf auf dem Feuer“) ist ein Eintopf der ländlichen Küche Nordfrankreichs. Dieser besteht aus Tafelspitz, Lyoner, Markklöße, geröstetem Markknochen und Gemüse (Möhren, grüne Bohnen, Flageoletbohnen, Zuckerschoten, Schwarzkohl), bei dem eine sehr leckere Brühe entsteht. Dazu gab es eine kalte Meerrettichsauce. Die Sauce passte hervorragend zum Fleisch. Die Rezepte findet ihr auf Seite 190 und Seite 231 in Roberts Kochbuch.
Es wurde sehr lecker und gar nicht schwer, eine gehaltvolle Brühe mit einer leckeren Einlage. Also alles Bestens, wieder einmal ein leckerer Besuch. Einfach nur gut hier.
Olivenöl, Brot und der Wein,
im Vordergrund die Karten auf Papier
die Karten studieren
erst mal das Tässchen Suppe
fast aufgegessen,
das war nicht die einzige Knoblauchzehe darin
dann das Hauptgericht
mit der Meerrettichcreme
links der Kalbstafelspitz,
rechts ein Markklößchen
links die Lyoner,
dazwischen das Gemüse
fast aufgegessen,
aber es ist noch Brühe da
die Rechnung
lecker war es
Robert. - Ende Februar 2020
In der Karnevalswoche habe ich am Freitag wieder vorbei geschaut. Vor der Tür traf ich Robert und Michael und beide empfehlen mit die Ochsenbrust, die ich eh schon ins Auge gefasst hatte. Später erzählte mir der Küchenchef Michael dass die Ochsenbrust zwei Tage gegart wurde und das schmeckte man auch.ich hatte
- Brot und Olivenöl (Gruß aus der Küche)
- geiles Hummersüppchen
- geschmorte Ochsenbrust
- Riesling (0,15l)
- Bordeaux (0,15l)
Als ich ankam fand ich einen schönen Platz in der Nähe des Fensters. Der flotte Service brache mir erst einmal den Gruß aus der Küche. Ich habe dann den Riesling und das gleile Hummersüppchen bestellt. Beides kenne ich gut und es ist sehr lecker.
Natürlich habe ich die empfohlene Ochsenbrust mit "Schmarks"-Püree bestellt und dazu einen Rotwein. Die Ochsenbrust war butterzart und das Kartoffelpüree war mit den Karotten und Kohlrabi, eine leckere Kombination.
Also wieder alles richtig hier, ehrliche, leckere Küche so wie ich es mag. Sonst wäre ich auch nicht so oft hier.
zum Auftakt das Süppchen und der Riesling
ein Blick ins Lokal
Zeit die Karten studieren
die Ochsenbrust
so zart
die Rechnung
zart und lecker