Bricks Bar - April 2018
Bricks Bar - April 2018
Mitte April traf sich das Slowfood Convinium Düsseldorf zum Cocktail Tasting in der Bricks Bar in Oberkassel. Wir trafen uns um halb Acht und das gemütliche Cocktail schlürfen dauerte so drei Stunden.
Update: seit September 2023 geschlossen
Barchef Stephan Körner bediente uns und erkläre sein Konzept der Bar. Regionalität und Handwerk sind dabei wichtige Aspekte.
Es gibt immer mehr Spirituosen aus dem deutschsprachigen Raum, also aus „Germany, Switzerland & Austria“. Dazu hat man das Label "Made in GSA" geschaffen.
Natürlich werden alle Säfte selbst ausgepresst und auch der Bitter selbst hergestellt. Das ist schon ein erheblicher Aufwand und unterscheidet eine solche Bar von einer Cocktail Verkaufsstelle auf der Partymeile Bolkerstraße.
Stephan setzt immer mehr auch auf regionale Zutaten und die standen beim heutigen Tasting ganz im Vordergrund. Denn Slow Food unterstützt den regionalen Gedanken, neben den Aspekten gut, sauber und fair.
Der Balthasar Highball war mit rotem Wermut, Fichtennadelsirup und Ginger Ale. Wobei der Wehrmut von der Balthasar Manufaktur aus Berlin hergestellt wird. Den Wermut hatte ich schon einmal vor 2 Jahren bei einer Verkostung kennengelernt und für gut befunden. Er wurde mit Ginger Ale zu einen Longdrink. Die Nachhaltigkeit zeichnet sich auch aus das hier keine Plastikstrohhalme verwendet werden sondern wiederverwendbare aus Metall.
Der Cowbell bestand aus einem Brand, wieder Wermut und Buttermilch. Der Williamsbirne Brand war aus Deutschland von Schladerer, was ja auch nicht so verwunderlich ist. Der dieses mal weiße Wehrmut auch wieder von Belsazar und die Buttermilch war sowieso aus deutschen Landen. Die Buttermilch soll die Säure geben, so kann man auf Zitrusfrüchte verzichten, denn die wachsen nicht in der Region.
Der Espresso Martini bestand aus Wodka von Freimut auch aus unserem Lande und der Kaffeelikör aus dem Münsterland von Mellifica Blends. Mit Espresso und hausgemachtem Angostura wurde es ein leckerer Drink.
Zum Abschluss gab es eine Gin Punch in dem natürlich deutscher Gin von Brick enthalten war. Des weiteren waren Oleo Saccharum und Zitronensaft enthalten. Die vielen deutschen Gin haben bei den deutschen Spirituosen eine Vorreiterrolle gespielt. Und das Thema Gin ist immer noch nicht zu Ende. Wie bei einer Punch üblich konnte man auch noch einmal Nachschenken. So ist heute sicherlich keiner durstig nach Hause gegangen.
Vieles Neues habe ich heute erfahren, das es mittlerweile so viele gute deutsche Produkte gibt habe ich schon geahnt, aber heute waren sie auch noch auf ein neues Niveau gebracht worden. Ab Besten waren für mich der Wermut Highball und der Espresso Martini.
Barchef Stephan Körner bediente uns und erkläre sein Konzept der Bar. Regionalität und Handwerk sind dabei wichtige Aspekte.
Es gibt immer mehr Spirituosen aus dem deutschsprachigen Raum, also aus „Germany, Switzerland & Austria“. Dazu hat man das Label "Made in GSA" geschaffen.
Natürlich werden alle Säfte selbst ausgepresst und auch der Bitter selbst hergestellt. Das ist schon ein erheblicher Aufwand und unterscheidet eine solche Bar von einer Cocktail Verkaufsstelle auf der Partymeile Bolkerstraße.
Stephan setzt immer mehr auch auf regionale Zutaten und die standen beim heutigen Tasting ganz im Vordergrund. Denn Slow Food unterstützt den regionalen Gedanken, neben den Aspekten gut, sauber und fair.
es gab vier Cocktails
- Balthasar Highball
- Cowbell
- Espresso Martini
- Gin Punch
Der Balthasar Highball war mit rotem Wermut, Fichtennadelsirup und Ginger Ale. Wobei der Wehrmut von der Balthasar Manufaktur aus Berlin hergestellt wird. Den Wermut hatte ich schon einmal vor 2 Jahren bei einer Verkostung kennengelernt und für gut befunden. Er wurde mit Ginger Ale zu einen Longdrink. Die Nachhaltigkeit zeichnet sich auch aus das hier keine Plastikstrohhalme verwendet werden sondern wiederverwendbare aus Metall.
Der Cowbell bestand aus einem Brand, wieder Wermut und Buttermilch. Der Williamsbirne Brand war aus Deutschland von Schladerer, was ja auch nicht so verwunderlich ist. Der dieses mal weiße Wehrmut auch wieder von Belsazar und die Buttermilch war sowieso aus deutschen Landen. Die Buttermilch soll die Säure geben, so kann man auf Zitrusfrüchte verzichten, denn die wachsen nicht in der Region.
Der Espresso Martini bestand aus Wodka von Freimut auch aus unserem Lande und der Kaffeelikör aus dem Münsterland von Mellifica Blends. Mit Espresso und hausgemachtem Angostura wurde es ein leckerer Drink.
Zum Abschluss gab es eine Gin Punch in dem natürlich deutscher Gin von Brick enthalten war. Des weiteren waren Oleo Saccharum und Zitronensaft enthalten. Die vielen deutschen Gin haben bei den deutschen Spirituosen eine Vorreiterrolle gespielt. Und das Thema Gin ist immer noch nicht zu Ende. Wie bei einer Punch üblich konnte man auch noch einmal Nachschenken. So ist heute sicherlich keiner durstig nach Hause gegangen.
Vieles Neues habe ich heute erfahren, das es mittlerweile so viele gute deutsche Produkte gibt habe ich schon geahnt, aber heute waren sie auch noch auf ein neues Niveau gebracht worden. Ab Besten waren für mich der Wermut Highball und der Espresso Martini.
die Rechnung
So hatten wir in gemütlicher Runde
informative, unterhaltsame
und leckere drei Stunden.