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Chapati / Roti - selbstgemacht

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Chapati / Roti - selbstgemacht Das Brot hat mehrere Namen "Chapati" oder "Roti" sind meist in Europa anzutreffen, in Indien heißt es oft auch "Fulka". Ein indischer Arbeitskollege erzählte mir, das in Indien viele Familien, jeden Tag Chapati selber machen. Chapati werden sowohl zum Frühstück als auch zum Abendessen gegessen. In Maharashtra (Pune/Mumbai) kann man in Restaurants nach Fulkas fragen und sie verstehen, das man Roti kaufen möchte.  So gibt es ein einfaches ungesäuertes Fladenbrot aus nur drei Zutaten. Das Brot ist relativ geschmacksneutral und passt daher gut zu würzigen Currys.  ① Chapati Ursprünglich hatte ich es bei Kitchen Impossible gesehen, alle Details dazu im Beitrag über das  Ginger Chicken .  Die angegebene Menge ergibt 2 Brote.  110 g Mehl 70 ml Wasser Salz Sonnenblumenöl Mehl, Wasser und eine Pri

Vanillekipferl II

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Vanillekipferl II - Fertigprodukt *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern *** Vanillekipferl gehören irgendwie in die Vorweihnachtszeit und so habe ich sie wieder gebacken. Es gab schon einmal  Vanillekipferl von mir, aber dieses mal ist der Teig aus der Kühltheke und somit wird es sehr einfach.  400 g Vanillekipferlteig ( Tante Fanny ) Vanillezucker der fertige Teig von Tante Fanny aus dem Kühlregal.  Den Backofen auf 190°C vorheizen. Den Teig eine halbe Stunde vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen. Den Teig noch kalt in ca. 8 mm breite Streifen schneiden, dann die Streifen in vier Stücke schneiden.  Wenn der Teig nicht mehr ganz kalt ist, jedes Stück zwischen den Fingern in die gewünschte Form rollen und auf ein Backblech legen. ( oben links ) Das Backblech in den vorgeheizten Ofen schieben und knapp 10 Minuten backen, nicht länger, dann Herausnehmen. ( oben rechts )  Ich habe eigenen Vanille-Zucker verwendet, dazu habe ich immer wenn ich eine Va

Yorkshire-Pudding

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Mini-Yorkshire-Puddings *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern *** Eine knusprige Beilage, sehr einfach, kann man mal ebenso zubereiten, in Anlehnung an Jamie Oliver. Bei mir wurden es 10 kleine Pudding, das reicht für 3 Portionen als Beilage. 2 Eier (Größe M, ca. 100 ml) 100 ml Milch 100 g Mehl (Type 405) Salz Rapsöl oder Schmalz die Beilage Räucherforellen-Creme Ihr könnt euch das Rezept ganz leicht merken denn es sind Eier, Mich und Mehl im Verhältnis 1:1:1. Aber so genau müßt ihr nicht sein. Es ist im Prinzip ein Pfannkuchenteig der gebacken wird. Die Eier aufschlagen, aufrühren, mit der Milch verrühren, dann das Mehl unterrühren. Sollte es zu dick sein, etwas weitere Milch unterrühren, sollte es zu flüssig sein, etwas Mehl unterrühren. Gut verrühren. Ihr könnt die Mischung auch mit weiteren Kräutern oder Gewürzen anreichern.  Eine kleine Muffinform verwenden. In die Muffinform etwas Schmalz oder Öl geben. Den

Flammkuchen fast klassisch

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Flammkuchen fast klassisch *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern *** Heute mal ohne Mengenangaben, macht soviel wie ihr möchtet. Die Bilder zeigen eine Portion. Flammkuchenteig (Fertigprodukt Tante Fanny ) Schmand Salz Pfeffer Rosmarin (frisch) Salbei (frisch) Gewürzmischung Erde (altes Gewürzamt) Zwiebel (rot) Prosciutto Kirschtomaten Oliven Teig ausrollen, etwas ruhen lassen. Ich kann den Teig auch selber machen , aber wenn man nur eine Portion am Feierabend zubereiten möchte ist der so ein Fertigteig ideal. Dann den Schmand darüber verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das ist die Basis nun weiter würzen und auf den Teig legen was ihr gerade übrig habt. Aber bitte nicht überladen. Rosmarin und Salbei sehr fein hacken und auf den Schmand geben. Zwiebeln in Scheiben schneiden, Prosciutto zerteilen und beides auf den gewürzten Schmand verteilen. Dann noch die Kirschtomaten und die Oliven halbieren und auch drauf legen, das ist

Sauerkraut Tarte

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Sauerkraut Tarte *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern *** Heute mal etwas für mich Neues versuchen. Eine Tarte hatte ich schon lange nicht mehr zubereitet und eine mit Sauerkraut noch nie, aber gehen wir es an. Dazu habe ich gutes frisches Sauerkraut aus dem Elsas bei meiner französischen Käsehänderin auf dem Carlsplatz besorgt. Weiter unten erfahrt ihr auch ob sie kalt auch schmeckt... 1 Tarte Teig (frisch, Fertigprodukt) 300 g Sauerkraut (frisch) 60 g Spitzpaprika (rot) 30 g Oliven (klein, entsteint) 100 g Zwiebel (gelb) 50 g Speck (geräuchert) 50 g Raclette-Käse 250 g Schmand 1 Ei die Gewürze Kümmelsaat Wachholderbeeren Gewürzmischung Erde (altes Gewürzamt) Paprikapulver (geräuchert) Salz Pfeffer das Topping (optional) Petersilie Balsamico Creme Paprika waschen und klein schneiden, Sauerkraut in einem Sieb abtropfen lassen, Speck und Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Raclette-Käse in kleine Würfel schneiden