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Eier Kokos Curry

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Eier Kokos Curry In diesem Curry gebe ich gekochte Eier zu karamellisierten Zwiebeln in einer Kokos Tamarinden Sauce. Die Süße der Zwiebeln bekommt ein gutes Gegenspiel mit der säuerlichen Tamarinden Sauce. Erst dachte mir: Ob das überhaupt schmeckt? Doch probieren macht klug und es lohnt sich, besonders das Curry mit Chapatis aufzunehmen.  In grober Anlehnung an "Original Indisch" von "Meera Sodha" auf Seite 138. Die Autorin hat es während ihrem Aufenthaltes in Südindien kennengelernt.  Für 2 Portionen als kleine Vorspeise oder 1 Portionen als leichtes Gericht. Die Werte in Klammern sind nach den Putzen und Schneiden gewogen und sind nur grobe Richtwerte.  2 Eier (M) Rapsöl 1 Zwiebel (50 g) 2 Knoblauchzehen (8 g) ½ TL Tamarindenpaste ¼ TL Chili (gemahlen)

Chapati / Roti - Fertigprodukt

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Chapati / Roti - Fertigprodukt *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern. Produkttest *** Heute teste ich Chapati / Roti das ist indisches Brot als Fertigprodukt. Eine Packung enthält 6 Brote zum Aufbacken der Marke Nishaan von britischem Hersteller East End Foods . Die Fladen habe ich für 2,50€ in einem indischem Supermarkt erworben.  Zubereitet habe ich in meiner Eisenpfanne. Dazu heb ich die Pfanne ohne Öl auf eine hohe Temperatur aufgeheizt und die Chapati auf jeder Seite 1 Minute gebacken, dabei sieht man das die Fladen leicht Blasen werfen.  Herausnehmen und zügig servieren, sie sollten noch warm gegessen werden. Sie sind noch weich und können so geformt werden das man ein Curry gut damit aufnehmen kann.  Ich habe sie sowohl zum Weißkohl Curry serviert...  als auch zu einem Eier Kokos Curry .  eine leckere Ergänzung wenn man mal keine Zeit hat das Chapati / Roti selbstzumachen

Weißkohl Kartoffel Curry

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Weißkohl Kartoffel Curry Bei den Titel denkt man bei uns eher an ein deutsches oder osteuropäisches Gericht, aber auch in Indien bereitet man Kohl mit Kartoffeln zu. Die Grundidee ist die ähnlich wie bei uns, nur die Gewürze sind etwas anders.  Bei den Zutaten solltest du keine großen Schwierigkeiten bekommen, außer vielleicht bei den frischen Curry Blättern, die findet man nicht so leicht.  Für 2 große Portionen, die Zahlen in Klammern sind nach dem Putzen und Schneiden gewogen. Übrigens Reste schmecken auch kalt noch gut.  ¼ Weißkohl (500 g) 2 Kartoffeln (200 g) 2 Tomaten (220 g) Erbsen (frisch, 80 g) Erbsen (TK, 70 g) Ghee ½ TL Kreuzkümmelsamen 1 TL Senfsamen 12 Curryblätter (frisch) ½ TL Kurkuma (gemahlen) 3 Knoblauchzehen (14 g) ½ TL Chilipulver 1 TL Kreuzkümmel (gemahlen) Salz Curry Mischung (optional) das Topping Joghurt die Beilage Chapati Knoblauch fein schneiden. Eigentlich sollten es 150 g Erbsen sein, so viele hatte ich nicht frisch im Hause, aber ich hatte noch Reste im T

Curryblätter

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Curryblätter Frische Curryblätter sind aus der indischen Küche nicht wegzudenken und durch nichts zu ersetzen. Die Curryblätter schmecken leicht scharf und aromatisch. Sie werden oft in Fisch und Gemüse Curry eingesetzt. Allerdings entfalten nur die frischen oder tiefgefrorenen Curryblätter den vollen Geschmack. Gerade frische Curryblätter kann man nach dem Garen problemlos mitessen.  In Deutschland werden oft nur getrocknete Curryblätter angeboten, die sind kein gleichwertiger Ersatz. Auch ich musste in Düsseldorf suchen bis ich frische Blätter gefunden hatte. In einem indischen Supermarkt wurde ich fündig.  Die Curryblätter werden in Packungen mit Stängeln angeboten. Ich zupfe sie ab und verwende die benötige Anzahl. Den Rest friere ich ohne Stiele in einer Schale im Tiefkühler ein. So habe ich einen Vorrat zur Hand. Auftauen ist so gut wie nicht nötig, sie sind so klein und dünn das bereis nach 10 Minuten bei Zimmertemperatur aufgetaut sind. 

Chana Dal

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Chana Dal mit Knoblauch Tarka Dal haben eine große Bedeutung in Indien. Sie sind einfach zuzubereiten und recht preiswert. Die Hülsenfrüchte lassen sich gut lagern und eigenen sich für die Vorratshaltung. Ich bereite ein Dal aus kleinen, halbierten Kichererbsen, den Chana Dal zu. Dazu selbstgemachte Roti. Hätte vielleicht etwas flüssiger sein müssen, aber lecker war es trotzdem. In grober Anlehnung an "Original Indisch" von "Meera Sodha" auf Seite 154.  Bilder und Mengenangaben sind für eine Portion, verträgt aber auch leichte Variationen und kann beliebig skaliert werden.  die Basis 100 g Chana Dal 320 ml Wasser die Würze Rapsöl 1 TL Kreuzkümmelsamen Zwiebel 1 Knoblauchzehe ½ TL Grahm Masala Chilipulver Salz das Tarka Rapsöl ½ TL Senfsamen 1 Kno