volkerkocht

Schweinenieren aus dem Slowcooker *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern *** Auf einer Facebook Diskussion bin ich auf dieses Gericht gestoßen. Dort wurden die Nieren als Spieße zubereitet und es hieß es gibt sie immer auf Festen oder der Kirmes. Ist aber wohl eher in Süddeutschland so. Bei uns habe ich das noch nie gesehen oder es ist mir einfach durchgerutscht. Beim nächsten Kirmesbesuch / Weihnachtsmarkt achte ich mal drauf ob es das gibt. Wenn ih hin und wieder vorbeischaut, dann wisst ja das ich möglichst viel vom Tier verwenden möchte und auch noch ein Freund von Schmorgerichten bin und so ist dieses Rezept entstanden, bemessen für den 3,5l Slowcooker. Sicherlich kein Original, das kenne ich auch gar nicht und die Sauce ist bestimmt auch anders, denn sie ist weniger dickflüssig als auf den meisten Bildern. Und Spieße werden es auch nicht sondern eine Art Gulasch. die Basis 700 g Schweinenieren (geputzt) 170 g Bauchspeck (geräuche

Pasta mit geräucherten Dorschrogen *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern *** Auf dem Carlsplatz wurde bei einem meiner bevorzugtem Fischhändler Pahlke geräucherten Dorschrogen angeboten. Bisher kannte ich das Produkt noch gar nicht, aber ich mag Fischeier und ich mag Räucherfisch also habe ich den Rogen mitgenommen. Für die Zubereitung dachte ich an  Spaghetti alla Bottarga , denn Bottarga ist ja Meeräschenrogen. Also ran an die Töpfe und Pfannen, für eine Portion. die Pasta 60 g Spaghetti (pro Portion) Salz die Beilage Olivenöl Knoblauch 60 g geräucherten Dorschrogen Die Pasta nach Packungsangabe in reichlich Salzwasser kochen. Dabei rechnet man pro 100 g Pasta : 10 g Salz und 1 Liter Wasser. Das hat bei mir knapp 10 Minuten gedauert. Den Dorschrogen zerteilen. Zwischenzeitlich in einer Pfanne etwas Olivenöl warm werden lassen und darin etwas Knoblauch anschwitzen, aber nicht schwarz werden lassen. Wenn die Pasta fertig

Pasta mit Ricotta *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern *** In Anlehnung an den großartigen Antonio Carluccio aus seinem Pasta Buch. Pasta und Käse das passt und so wird sehr weiß und eigentlich überhaupt nicht grün, aber ich habe das variiert wie ihr am Ende sehen werdet. Es ist ein echtes Feierabendgericht mit Zutaten die oft im Hause sind, obwohl guten Ricotta zu finden ist nicht ganz so einfach. Ich habe welchen bei Centro auf der Nordstraße eingekauft. Ihr solltest es ausprobieren, es ist Seelenfutter pur. Für eine Portion. die Pasta 80 g Pasta Salz die Sauce 25 g Parmesan 50 g Ricotta 2 EL Olivenöl Kochwasser Pfeffer das Topping Parmesan Rucolla (nicht Original) Drei Minuten bevor die Pasta fertig ist in einer warmen Pfanne Ricotta, Parmesan und Öl leicht schmelzen lassen und vermengen. Es soll die Basis einer cremigen Sauce entstehen. Ich habe heute Stefanelle von Lettinis verwe

Kartoffelpüree mit Steinpilzen und Trüffeln Heute gibt es Kartoffelpüree mit Trüffel. Eine Freundin hatte mir im Herbst von ihrer Toskana Reise Trüffel mitgebracht. Die kleinen Trüffel hatten einen Preis von 1,9€/g und die größeren Trüffel von 2,6€/g. Was braucht es schon bei lecken Trüffel? Ein gutes Kartoffelpüree oder eine gute Pasta, die ich am Tag danach zu den Trüffeln hatte. Für eine kleine Portion. Kartoffelpüree 50 g Steinpilze 30 g Speck Olivenöl Salz Pfeffer Brühwurst das Highlight Trüffel Kartoffelpüree und Brühwurst zubereiten. In einer Pfanne Olivenöl erwärmen. Pilze in grobe Stücke schneiden. Erst den Speck und dann die Pilze im Öl anbraten, das dauet seine Zeit. Die Pilze mit Pfeffer und Salz würzen. Alles auf einen vorgewärmten Teller anrichten, ... dann den Trüffel über das Püree hobeln. Wie immer nehme ich reichlich Trüffel, denn sonst lohnt es sich nicht. eine leckere Kombination im Herbst

Fleckenstein - November 2018 *** enthält unbeauftragte Werbung, wegen Verlinkung und Produkt Bildern *** Ich hatte keine Lust selbst zu kochen und wollte den Feierabend mit einem leckeren Abendessen und Wein einläuten. So richtig wusste ich nicht wohin und da fiel mir das  Fleckenstein  ein, dass ich bereits im April kennengelernt hatte. Daraufhin habe ich das kleine Restaurant am Freitagabend so gegen 19 Uhr spontan besucht. ich hatte Roastbeef mit Bratkartoffeln, getüftelt 2 Rotweine (0,15l) zusammen für faire 27€. Ich wurde freundlich begrüßt und fand sofort ich einen Platz. Marcus Fleckenstein servierte mir auf Nachfrage erst mal einen Rotwein. Der Wein kam zügig, es war wenn ich mich richtig erinnere eine Cuvée aus Spätburgunder, Dornfelder und Merlot von der Pfalz und schmeckte richtig gut für einen deutschen Rotwein. Übrigens 85% der Weine stammen im Fleckenstein's aus Deutschland. In der Zwischenzeit hatte ich Zeit für die wechselnde Speisekarte. Da h