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Erbsensuppe

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Erbsensuppe aus dem Slow Cooker  für meinen kleinen 1,5 l Slow Cooker. Reicht für zwei Portionen 100 g Schälerbsen gelb (von Inka & Mehl ) 1 EL Olivenöl 1 kleine Zwiebel 2 kleine Möhren 1/2 Scheibe Pancetta 1/2 TL Paprikapulver geräuchert 400 ml Gemüsefond Salz Pfeffer Mettwurst Die Erbsen über Nacht in Wasser einweichen lassen. Am nächsten Tag Zwiebel und Möhren klein schneiden. Den Pancetta in Würfel schneiden. Die Erbsen abtropfen lassen. In einer Pfanne Öl erhitzen und Zwiebel 5 Minuten andünsten, den Pancetta mit anbraten, dann Möhre dazu geben und 2 weitere Minuten andünsten. Alles in den Slow Cooker geben. Gemüsefond hinzu giessen, ebenso Paprikapulver dazu geben. Pfeffern aber nicht Salzen. Auf Stufe Low stellen und sechs Stunden warten. Nun die Mettwurst dazu geben und weitere vier Stunden garen. Deckel öffnen und eine weitere Stunde garen. Nun erst mit Salz abschmecken. Nach dem Servieren empfehle ich einen Schuss Essig dazu zu geben.

Spargelhof

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Spargelhof - Geholter Hof Anfang Juni besuchte ich mit Mitgliedern von Slowfood Düsseldorf einen Spargelhof um etwas über Spargel zu erfahren und natürlich auch frisch geernteten Spargel zu verspeisen. Der Spargelbauer und Besitzer Herr Ingenrieth führte uns über seine Felder und erklärte und mit Leidenschaft den Spargelanbau. Dieser Betrieb ist übrigens ein konventioneller Betrieb. Die Spargel Pflanzen werden beim Züchter eingekauft und dann gepflanzt. Erst nach zwei Jahren kann Spargel mehrmals im Jahr geerntet werden. Es gibt ca. 15 Sorten Spargel die sich eher vom Zeitpunkt wann sie reif werden unterscheiden, als vom Geschmack. Unterschiede im Geschmack gibt es zwischen weißem, lila und grünem Spargel. Ein Spargelfeld hält etwa 8 bis 10 Jahre, danach kann man auf diesem Feld für lange Zeit (viele Jahre/Jahrzehnte) keinen Spargel mehr anbauen, denn die Spargelwurzel erzeugt toxische Stoffe. Der Geschmack des Spargel hängt sehr vom Boden ab, der Spargel m

Nattō

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Nattō Kennt ihr Nattō? Wenn nicht, dann bekommt ihr in diesem Beitrag einen kleinen Einblick. Nattō kommt aus Japan und es sind fermentierte Sojabohnen. Das Fermentieren ist eine auch bei uns bekannte Methode und wird z.B. bei Sauerkraut angewendet. Nattō soll recht gesund sein und enthält das Vitamin K2. Ich kann das nicht beurteilen, daher zurück zum Essen. Wie ist Nattō zu essen? Da gibt es keine einfache Antwort, denn es sind viele Varianten möglich. Ich kenne jedoch nur kalte Varianten. Meine Basis Variante lautet wie folgt: die Nattō Packung öffnen die Sojasauce und den Senf entnehmen die oberste Schutzfolie über den Sojabohnen entfernen  die Sojasauce und den Karashi (scharfer Senf) über die Sojabohnen geben sehr gut mit Stäbchen verrühren (sicherlich mehr als 20 mal)  mit Stäbchen essen Nattō riecht ein wenig und hat eine schleimige Konsistenz. Die Sojabohnen haben nach dem Rühren untereinander lange Fäden. Versucht nicht die Fäden durch Ziehen aufzutrenne

Blockparty - Juni 2016

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Blockparty - Juni 2016 vom 10. Juni bis zum 12 Juni haben Rotweiss und the Cube zur Blockparty 2016 geladen. Es gibt Craft Bier, Live Sound, Wein, Street Food, Austern und gute Stimmung. Es ist eine Fortsetzung des letztjährigen Event. Wenn ihr in der Nähe seit schaut vorbei, es lohnt sich. Nächstes Jahr dann wohl hoffentlich an neuer Örtlichkeit, denn auf diesem Gelände sollen Wohnungen entstehen. am Freitag Nachmittag ist noch viel Platz die ersten Food Trucks Kultur gibt es auch geile Kaffeebar  lecker Wein bei Rotweiss Mexican Food frozen Joghurt die Deadly Darlings Düsseldorf  suchen Mitglieder Roller Derby in Düsseldorf, wie geil ist das denn Die Austern werden vorbereitet erstklassige Austern lecker Craft Bier Shrimps Taco langsam füllt es sich live Sound Burger dürfen nicht fehlen  die Organisatoren Andrea und Andrew schöner Event, al

Generals Tsos Hähnchen

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Generals Tsos Hähnchen nachgekocht aus Gabis tollem Kochbuch “ Slowcooker für 2 ”. Das Original Rezept gibt es auch hier bei Gabi. Es gab ein leckeres Gericht mit viel leckerer Sauce. Für 2 Portionen. der Star 400 g Hühnerbrustfilet 1/2 TL Knoblauchgranulat 25 g Speisestärke Salz Pfeffer 2 EL Rapsöl 1 TL Sesamöl die Hilfsmittel 1,5 Liter Slowcooker 1 großer Frischhaltebeutel die Sauce 2 EL Hoisin Sauce 2 EL Soja Sauce 2 EL Reisessig  4 EL süße Chilesauce 100 ml Wasser 2 Knoblauchzehen zum Garnieren Frühlingszwiebeln Sesamkörner  als Beilage Reis gedämpfter Broccoli  Das Hühnerbrustfilet in mundgerechte Stücke schneiden. Eine Mischung aus der Speisestärke, dem Knoblauchgranulat, Salz und Pfeffer herstellen. In eine großen Frischhaltebeutel das Fleisch und die Mischung geben. Etwas schütteln und von außen bewegen das möglichst alle Fleischstücke etwas abbekommen. In einer Pfanne das Rapsöl und das Sesamöl mischen und stark erhitzen,